Turbobuild Integral zur Betonbewehrung

Eine von der Deutschen Basalt Faser entwickelte Methode zur Herstellung alkalisch beständiger Basaltfasern

Die Deutsche Basalt Faser GmbH entwickelte eine Methode zur Herstellung von alkalisch beständigen Basaltfasern. Diese werden in gewünschter Länge geschnitten und der Betonbewehrung hinzugefügt bzw. ausschließlich verwendet. Geschnittene, alkalisch-resistente Basaltfasern, auch Integrale Fasern genannt, sind ein Meilenstein für eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Bauweise.

Zur Herstellung von integralen Fasern wird der Roving mit einer alkaliresistenten Beschichtung benetzt und auf eine gewünschte Länge geschnitten. Diese AR-Beschichtung verbessert auch das Verbundverhalten der Fasern zum Beton. Die Fasern gibt es je nach Anforderung in den Längen von 4 bis 60 mm und mit einer linearen Faserdichte von 100 bis 450 tex.

Alkalische Resistenz nach 365 Tagen

Im Institut für Baustoffe der technischen Universität Dresden wurden die Proben auf Dauerhaftigkeit untersucht. Die Proben wurden einer extremen alkalischen Umgebung (pH 13,5) bei 40°C ausgesetzt. Nach 365 Tagen Lagerung unter extremen Bedingungen zeigten sich in der Rasterelektronenmikroskopie keine Faserschädigung .

Außerdem führt die spezifische Beschichtung zu einem ausgezeichneten Verbundverhalten im Beton. Diese Erkenntnisse sind grundlegend für den Einsatz der Basaltfaser in der Betonindustrie und stellen einen wesentlichen Vorsprung zum bisherigen Stand der Technik dar.

Alkalische Resistenz nach 0 Tagen und nach 360 Tagen

Turbobuild Integral zur Betonbewehrung

Eine von der Deutschen Basalt Faser entwickelte Methode zur Herstellung alkalisch beständiger Basaltfasern

Die Deutsche Basalt Faser GmbH entwickelte eine Methode zur Herstellung von alkalisch beständigen Basaltfasern. Diese werden in gewünschter Länge geschnitten und der Betonbewehrung hinzugefügt bzw. ausschließlich verwendet. Geschnittene, alkalisch-resistente Basaltfasern, auch Integrale Fasern genannt, sind ein Meilenstein für eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Bauweise.

Zur Herstellung von integralen Fasern wird der Roving mit einer alkaliresistenten Beschichtung benetzt und auf eine gewünschte Länge geschnitten. Diese AR-Beschichtung verbessert auch das Verbundverhalten der Fasern zum Beton. Die Fasern gibt es je nach Anforderung in den Längen von 4 bis 60 mm und mit einer linearen Faserdichte von 100 bis 450 tex.

Alkalische Resistenz nach 365 Tagen

Im Institut für Baustoffe der technischen Universität Dresden wurden die Proben auf Dauerhaftigkeit untersucht. Die Proben wurden einer extremen alkalischen Umgebung (pH 13,5) bei 40°C ausgesetzt. Nach 365 Tagen Lagerung unter extremen Bedingungen zeigten sich in der Rasterelektronenmikroskopie keine Faserschädigung.

Außerdem führt die spezifische Beschichtung zu einem ausgezeichneten Verbundverhalten im Beton. Diese Erkenntnisse sind grundlegend für den Einsatz der Basaltfaser in der Betonindustrie und stellen einen wesentlichen Vorsprung zum bisherigen Stand der Technik dar.

Alkalische Resistenz nach 0 Tagen

Alkalische Resistenz nach 360 Tagen

Bei der Verwendung von Stahlfaser werden dem Beton von 20 bis 30 kg/m³ hinzugegeben. Diese Zugabe von Stahlfasern führt zur ungleichmäßigen Verteilung (Igelbildung) und dem Verschleiß der Pumptechnik.
Bei Zugabe der integralen, geschnittenen Basaltfaser ist, bedingt durch die mit Beton vergleichbare Dichte, eine Verteilung ohne Igelbildung möglich. Die hinzugebende Menge beträgt nur 5 bis 10 kg/m³.

Ein weiterer Vorteil ist die Weiterverwertung des Bewehrungsmaterials als Bauschutt. Am Ende des Lebenszyklus eines Betonelements müssen herkömmliche Bewehrungsmaterialien wie Stahl und Karbon von der Betonmatrix getrennt werden. Dieser Prozessschritt erübrigt sich im Falle der Basaltfaserbewehrung, da Basaltfaser als natürliches Produkt des Basaltgesteins im Beton verbleiben können.

Vorteile von Turbobuild Integral zur Betonbewehrung im Vergleich zu Stahl